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Transmissionsmechanismen der Geldpolitik

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Die Autoren des Bandes untersuchen den Transmissionsmechanismus in der Geldpolitik und dessen Auswirkungen auf gesamtwirtschaftliche Größen. G. Winckler und S. Kaufmann analysieren den Transmissionsprozess in kleinen, offenen Volkswirtschaften wie Österreich und der Schweiz. Ihre Ergebnisse zeigen, dass die Industrieproduktion und das Preisniveau in Österreich verzögert auf deutsche geldpolitische Variablen reagieren, während die Schweiz stärker von der Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank beeinflusst wird. P. Bofinger, J. Reischle und A. Schächter befassen sich mit dem Geldangebotsprozess und dem Kreditansatz, wobei sie die Kontrolle der Zentralbank über den kurzfristigen Zinssatz hervorheben. V. Clausen diskutiert die Eigenschaften der Geldnachfrage in einem Regime der Geldmengensteuerung und schätzt die Geldnachfragen für die Mitgliedsländer der Europäischen Währungsunion auf ihre Stabilität. B. Lüscher untersucht die Phillipskurve und präsentiert Evidenz für die Schweiz, die eine nichtlineare Phillipskurve unterstützt, was der Geldpolitik ermöglicht, realwirtschaftliche Einflüsse auszuüben. D. Domanski und M. Kremer analysieren die Rolle der Aktienpreise in der Geldpolitik und zeigen, dass die Geldpolitik in Deutschland den Marktteilnehmern Orientierung bietet und die Erwartungsbildung erleichtert.

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Transmissionsmechanismen der Geldpolitik, Peter Bofinger

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1999
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