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Der Schimmelreiter

22 Szenen und ein Zwischengesang. Textbuch/Libretto.

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Dieses Libretto lehnt sich engstmöglich an Theodor Storms Novelle vom Schimmelreiter an. Der originale Wortlaut des Stormschen Textes wurde weitestgehend, wo irgend möglich, beibehalten; auch ältere, regional gebundene Ausdrücke sind unverändert übernommen worden. Die eingearbeiteten Gedichte sind - mit einer Ausnahme - gleichfalls von Theodor Storm; lediglich „Nebel, stiller Nebel“ (20. Szene: Der Tod der Trin Jans) stammt von Christian Morgenstern, wurde aber wegen der atmosphärischen Stimmigkeit hier verwendet. Wenn die individuelle Zeichnung einzelner Charaktere (Ole Peters und Trin Jans) nicht ganz mit der von Theodor Storms vorgegebenen übereinstimmt, sodeshalb, weil in diesem Zusammenhang eine schärfere Konturierung und Akzentuierung vonnöten war. Das Stück gliedert sich folgendermaßen: I. Teil: 1. Szene: Der Fluch - 13. Szene: Nachfolgefragen Zwischengesang: Sieben Jahre II. Teil: 14. Szene: Pläne - Letzte Szene: Das Ende Es ist für pausenlose Aufführung konzepiert. Falls doch eine Pause gemacht werden sollte, so ist sie an das Ende des I. Teils und vor den Zwischengesang: „Sieben Jahre“ zu legen.

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Der Schimmelreiter, Wilfried Hiller

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1998
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