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Palmer hat seit seiner Kindheit Angst vor seinem bevorstehenden Geburtstag, an dem er an einem brutalen Ritual teilnehmen muss, um als richtiger Junge zu gelten. In Waymer findet jedes Jahr ein Volksfest statt, dessen Höhepunkt der Taubentag ist, an dem Jungen ab zehn Jahren angeschossene Tauben töten müssen. Während Palmers Freunde Bohne, Töle und Henry dem blutigen Spektakel entgegenfiebern, ist Palmer in einem tiefen Zwiespalt. Er ist stolz darauf, dass Bohne ihn in die Bande aufgenommen hat, fürchtet jedoch den Taubentag, seit er ihn als Vierjähriger erlebte. Die sanften Vögel erscheinen immer wieder in seinen Träumen, und er weiß, dass er niemals eine Taube töten könnte. Diese Gedanken kann er jedoch nicht mit seinen Freunden teilen, aus Angst, zum Außenseiter zu werden. Die Situation eskaliert, als ihm nach einem Unwetter eine Taube zufliegt, die er Picker nennt. Er muss um jeden Preis verhindern, dass Bohne von Picker erfährt. Palmer vertraut sich dem Nachbarmädchen Dorothy an, die ihm rät, sich zu weigern, ein Halsumdreher zu sein. Doch für Palmer ist das nicht einfach. Der gefürchtete Taubentag rückt näher und sein innerer Konflikt wächst. Er muss eine Entscheidung treffen...
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