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Der japanische Garten präsentierte sich seit seinen Anfängen als ein Kunstwerk, was ihn von europäischen unterscheidet. Zu seinen wesentlichen Merkmalen gehört, daß er in allen seinen Phasen die Darstellung einer Landschaft ist, und zwar in verschiedenen Dimensionen, einmal als reale durchschreitbare Landschaft, zum anderen als ein Bild, gestaltet nach den Gesetzen der Tuschmalerei. In der Einleitung wird die shintoistisch und buddhistisch begründete Haltung des Japaners und sein Verhältnis zur Natur dargelegt. Die Typologie der Gärten erschließt in den vorgestellten Beispielen zugleich eine gewisse Chronologie der japanischen Gartenkunst und macht mit den wichtigsten in diesem Zusammenhang stehenden Persönlichkeiten und mit der heute noch grundlegenden Gartenschrift aus dem 11. Jahrhundert, dem »Sakuteiki« bekannt.
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Gartenkunst in Japan, Irmtraud Schaarschmidt Richter
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- 1999
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