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Untersuchungen zur synsystematischen Umgrenzung und Untergliederung sowie zur standörtlichen und landschaftsräumlichen Bindung von Feuchtwäldern im nordwestdeutschen Tiefland

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Die hier vorliegende pflanzensoziologische Bearbeitung der Feuchtwälder geht von dem Modell aus, daß sich die Vegetation in Vegetationseinheiten gliedern läßt. Die Vegetationseinheiten wurden nach dem Präsenz-Absenz-Prinzip erarbeitet, weil nach diesem Vorgehen eine größtmögliche Koinzidenz mit Standortseinheiten zu erwarten ist. Die Umgrenzung der Hauptrangstufen des pflanzensoziologischen Systems erfolgt mittels Charakterarten. Charakterarten haben eine allgemeine Gültigkeit und sind in dieser Hinsicht nicht auf Formationen begrenzt. Für die hier vorgestellte Bearbeitung wurden insgesamt 634 Vegetationsaufnahmen verwendet, in 210 Waldbeständen Bodenprofiluntersuchungen durchgeführt, Bodenproben aus 170 Beständen im Labor analysiert und in 36 Waldbeständen Grundwassermeßstellen über ein Jahr betreut. Für die ökologische Interpretation der erarbeiteten Vegetationseinheiten wurden zusätzlich mittlere Feuchte- und Reaktionszahlen der Vegetationsaufnahmen berechnet und analysiert.

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Untersuchungen zur synsystematischen Umgrenzung und Untergliederung sowie zur standörtlichen und landschaftsräumlichen Bindung von Feuchtwäldern im nordwestdeutschen Tiefland, Jürgen Brand

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2000
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