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Seit alter Zeit kreuzen sich zwei Fernstraßen in Landsberg am Lech. Unter den vielen Reisenden, die in der Stadt abstiegen, waren Michel de Montaigne, die Königin Christine von Schweden und Victor Klemperer, der als Freiwilliger den Ausbruch des Ersten Weltkrieges hier erlebte. Auch die Eindrücke von Pilgern, von Händlern oder von Wandervögeln finden sich in den von Stadtheimatpfleger Anton Lichtenstern gesammelten Auszügen aus Reisebeschreibungen aus fünf Jahrhunderten. Der Kunsthistoriker Hans Karlinger beschreibt den Hauptplatz als den „allerschönsten Platz“ in Südbayern. Eine andere Art von Begegnung mit der Altstadt ermöglichen die schönen Radierungen des Landsberger Künstlers Helmut Mayer: versteckte Winkel wie die Arkaden im Färberhof, Türme der Stadtmauer oder die klassische Stadtansicht, die über dem breiten Lechwehr ansteigenden Giebel und Türme.
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Begegnungen mit Landsberg am Lech, Anton Lichtenstern
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- 2001
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