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»Mir fehlt ein junger, thätiger und mit der Literatur bekannter Famulus.« Die Worte des in Berlin zunehmend vereinsamten Ludwig Tieck gelten seinem Lieblingsschüler und engsten Mitarbeiter der späten Dresdner Zeit, Eduard von Bülow (1803–1853). Bülow stand immer im Schatten des »Königs der Romantik« Tieck, wenngleich sein Drang nach schriftstellerischem Ruhm ihn auch zu selbstständiger Leistung anspornte. Er trat durch Übersetzungen und Editionen hervor und veröffentlichte im Cotta-Verlag gesellschaftskritische Novellen. Zwischen 1846 und 1848 hielt er sich in Stuttgart auf, wo er freundschaftlichen Umgang mit Autoren des Cotta-Verlags pflegte und wo im stattlichen Wohnhaus des Hofmalers Franz Seraph Stirnbrand, Alleenstraße 6, Dichter, Künstler und Musiker zu Gast waren.
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Eduard von Bülow and Hans von Bülow in Stuttgart, Enrica Yvonne Dilk
- Langue
- Année de publication
- 2001
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