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Vor dem Hintergrund einer allgemeinen Puppenspielgeschichte wird erstmals das Figurentheater in Schleswig-Holstein porträtiert. Ausgehend von der vielfältigen Puppenspielszene der Weimarer Republik entwickelten sich nach den Reglementierungen des Dritten Reichs verschiedene Nachkriegsbühnen, zu denen auch der 'Hohnsteiner Kasper' Max Jacob gehörte. Mit der Vorstellung von Lore Lafin und Fritz Herbert Bross wird die Bandbreite der Produzenten künstlerischer Theaterfiguren demonstriert - und ein noch unerforschtes Gebiet in der Kulturgeschichte Schleswig-Holsteins erschlossen.
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Handpuppen- und Marionettentheater in Schleswig-Holstein 1920 - 1960, Astrid Fülbier
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- 2002
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