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Der Autor behandelt in zehn Kapiteln die grammatischen Relationen im Kiswahili und bietet eine umfassende Analyse, die in dieser Form erstmals veröffentlicht wird. Zu Beginn werden die Ziele und der Aufbau des Buchs vorgestellt, gefolgt von einer detaillierten Untersuchung der Transitivität im Kiswahili. Der Autor diskutiert die relevante Literatur der letzten zwei Jahrzehnte und schlägt eine Typologisierung der Sprachen nach symmetrischer und asymmetrischer Transitivität vor. Ein zentrales Konzept ist das „principle of extended predication“, das er als entscheidend für die generative Grammatik-Theorie ansieht. Er interpretiert bestimmte Konstituenten als erweiterte Prädikate und untersucht die Rolle von amba, ndi, na, kwa und ni in Bezug auf Transitivität. Amidu argumentiert, dass Transitivität im Kiswahili typologisch anders eingeordnet werden muss als in indoeuropäischen Sprachen, da es im Kiswahili keine intransitiven Verben im engeren Sinne gibt. Zudem lehnt er das grammatische Konzept des Adverbs für bestimmte lexikalische Einträge ab. Weitere Themen sind die Funktionen nominaler Prädikate und deren Beziehung zu reziproken und assoziativen Konstruktionen sowie die Stellung statischer Verben und Passivierungsmuster.
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Argument and predicate relations in Kiswahili, Assibi Apatewon Amidu
- Langue
- Année de publication
- 2001
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