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Femina oeconomica

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Der Band vereint Beiträge namhafter VertreterInnen der Wirtschaftswissenschaften und der wirtschaftlichen Praxis aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Rolle der Frau in der Ökonomie und zur Geschlechterökonomik. Einen Schwerpunkt bilden Analysen zu den Unterschieden in den Arbeitsmarkt-, Einkommens- und Karrierechancen von Männern und Frauen. Es wird aufgezeigt, inwieweit Diskriminierung oder rational begründete Entscheidungsprozesse für die beobachteten Unterschiede verantwortlich sind; weshalb Frauen häufig durch eine sog. 'gläserne Decke' von Führungspositionen ausgeschlossen bleiben; welchen Einfluss das derzeitige Besteuerungssystem auf das weibliche Erwerbsverhalten hat; und welche Rolle Arbeitgeberverhalten in der Generierung eines sog. 'Teufelskreises statistischer Diskriminierung' spielen kann. Zudem werden vielschichtige Themen wie der private Haushalt als Beschäftigungsfeld, die Erwerbsaufnahme aus der 'Stillen Reserve' heraus, Unternehmensgründung und Selbstständigkeit als berufliche Alternative, sowie die Ursachen für das derzeitige 'Frauendefizit' an der Weltbevölkerung behandelt. Die Beiträge leisten Gestaltungshilfe für eine rationale Gleichstellungspolitik und unterstützen so den kulturellen Wandel von der domina privata zur femina oeconomica.

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Femina oeconomica, Oliver Fabel

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2002
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