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KPD und NSDAP im Propagandakampf der Weimarer Republik

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In den 20er und 30er Jahren der Weimarer Republik lieferten sich KPD und NSDAP nicht nur auf den Straßen, sondern auch in ihren Zeitungen einen heftigen Kampf. Diese „Kampfpresse“ war für beide radikal antidemokratischen Parteien ein wichtiges propagandistisches Werkzeug. Arne von Röpenack untersucht zwei herausragende extremistische Publikationen: „Die Rote Fahne“, das Zentralorgan der KPD, und Joseph Goebbels „Angriff“. Er analysiert sprachliche Unterschiede und Parallelen sowie den Aufbau und die Geschichte dieser Zeitungen. Welche sprachlichen Beziehungen bestanden zwischen den Weimarer Kommunisten und Nationalsozialisten? Gibt es stilistisch-linguistische Unterschiede oder Gemeinsamkeiten? Können Parallelen im Sprachschatz aufgezeigt werden? Röpenacks Studie richtet sich an interessierte Laien, Historiker und Linguisten und bietet eine fundierte Analyse der Sprache der Weimarer Kommunisten. Der Autor, Arne von Röpenack, Jahrgang 1971, studierte Kommunikationswissenschaften an der Universität Essen und hat einen Schwerpunkt in der Medienwirkungsforschung. Derzeit arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter einer Landtagsabgeordneten im Düsseldorfer Landtag.

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KPD und NSDAP im Propagandakampf der Weimarer Republik, Arne von Röpenack

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2002
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