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Transkulturalität als literarisches Programm

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Das theoretische und dichterische Werk Heinrich Wilhelm von Gerstenbergs (Tønder 1737 – Altona 1832) entzieht sich den geläufigen Kategorien der Literaturgeschichtsschreibung. In einer Zeit der pränationalen Identitätsbildung entwickelt er Modelle der Vermittlung zwischen kultureller Differenz und aufgeklärtem Kosmopolitismus. Die Wirkungen dieser Experimente auf Autoren wie Herder und Klopstock und bis in die deutsche und skandinavische Romantik hinein sind unabsehbar. Die vorliegende Studie rekonstruiert zunächst Gerstenbergs literarische Programmatik im Kontext der deutschen und dänischen Aufklärung und Geniebewegung. Im zweiten Teil werden seine einschlägigen ›transkulturellen‹ Dichtungen in ausführlichen Textanalysen vorgestellt.

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Transkulturalität als literarisches Programm, Anne-Bitt Gerecke

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2002
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