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Seit 1880 ist die südmecklenburgische Kleinstadt Parchim an das Eisenbahnnetz angeschlossen, und 1912 wurde sie ein Knotenpunkt im südmecklenburgischen Nebenbahnnetz. Die Blütezeit der Eisenbahngeschichte Parchims lag zwischen 1950 und 1990, und auch heute verkehren hier noch Züge. Die umfassende Eisenbahnchronik des Autors dokumentiert die Eisenbahn- und Heimatgeschichte anschaulich und ist in die städtische Entwicklung eingebettet. Sie enthält zahlreiche historische Fotos, Abbildungen, Gleispläne und Zeittafeln, die die interessante Entwicklung der Eisenbahn in und um Parchim sowie die Nebenstrecken nach Ludwigslust, Karow, Schwerin und Suckow veranschaulichen. Besonders für Eisenbahnfreunde sind die Kapitel über den Betriebsmaschinendienst und die Streckenimpressionen von Interesse. Zudem werden Anschlussgleise und -bahnen vorgestellt, Eisenbahnnostalgie vermittelt und Erinnerungen an die Zeit der Dampfrösser wachgerufen. Der Anhang bietet eine umfangreiche Datensammlung, die eine Fundgrube für Eisenbahnliebhaber darstellt. Obwohl Parchim nie einer der „ganz großen“ Bahnstandorte war, hat es zahlreichen Streckenstillegungen entgangen und bietet eine hoffnungsvolle Zukunft für Eisenbahnfreunde.
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Die Eisenbahnen in und um Parchim, Fritz Asmus
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