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Kinder aus aller Welt teilen ihre persönlichen Gottesbilder in faszinierenden Sätzen, die zum Nachdenken anregen. Ihre Beschreibungen spiegeln Hoffnung auf Geborgenheit, Vertrauen und den Glauben wider, dass Gott helfen und Wünsche erfüllen kann. Im Gegensatz zu Erwachsenen, die Gott oft abstrakt definieren, verwenden Kinder lebendige Bilder, die aus ihrer Lebenswirklichkeit stammen. Diese Äußerungen werden durch eindringliche Fotos der Kinder im Alltag ergänzt und reflektieren auch den besorgniserregenden Zustand unserer Welt, etwa das Ungleichgewicht zwischen Arm und Reich und den Mangel an Chancen für viele. Die Fotografin Evelyn Rees hat Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren aus verschiedenen Ländern befragt, wie sie sich Gott vorstellen und wie sie mit ihm kommunizieren. Dabei berücksichtigte sie nicht nur christliche, sondern auch muslimische und jüdische Kinder. Eine interessante Erkenntnis war, dass wirtschaftliche und soziale Unterschiede die Entstehung des Gottesbildes stärker beeinflussen als die Religionszugehörigkeit. In seiner informativen Einleitung thematisiert der Religionspädagoge Hans Neuhold die Entwicklung des Gottesbildes bei Kindern und betont, wie eng dieses mit frühen Kindheitserfahrungen verknüpft ist.
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Gott hat viel Arbeit und keine Frau, Evelyn Rees
- Langue
- Année de publication
- 2003,
- État du livre
- Très bon
- Prix
- 2,79 €
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