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Facta musicologica

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Immer wieder haben Wissenschaftler konventionelle methodische Wege verlassen und dabei bemerkenswertes Neuland erobert. Gerade die bedeutendsten Denker ließen sich oft von Träumen und der freien Imagination inspirieren und kamen dadurch zu neuen Wahrheiten. Die Festschrift „Facta Musicologica“, die dem Halle-schen Musikwissenschaftler Prof. Dr. Wolfgang Ruf gewidmet ist, begeht solche Pfade fröhlicher Wissenschaft. Die thematisch weit gestreuten Beiträge beschäftigen sich unter anderem mit erotischen Implikationen in der musikalischen Figurenlehre, mit der endgültigen Klärung des Rätsels um Mozarts Requiem, mit Händels höchst abenteuerlicher Zeit in Italien oder mit der Wirkung von Musik auf den Ursus latex. So sprechen bekannte Forscher wie Rudolf Flotzinger, Hartmut Krones und Klaus Mehner nicht nur musikalisch, sondern auch allgemein kulturell Interessierte an, hinterfragen (selbst-) ironisch-kritisch musikwissenschaftliches Tun und überschreiten oft unmerklich auf geradezu schöpferische Art die Grenze zwischen Sein und Schein, gemäß dem Motto: Was heute als Fiktion erscheint, kann morgen Realität sein.

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Facta musicologica, Gilbert Stöck

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2003
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