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Die Bestimmung der Grundwassergefährdung im Abstrom eines Schadensherdes erfolgte bisher indirekt über die Bestimmung der Schadstoffgehalte aus Bodenproben oder direkt über Grundwasseranalysen. Das Grundkonzept des neuen Immisionsmessverfahrens basiert darauf, dass integral der gesamte Schadstoffabstrom der Verdachtsfläche durch geeignete Pumpmaßnahmen erfasst wird und darüber hinaus aufgrund von Konzentrationsganglinien auch die Rückrechnung der räumlichen Schadstoffverteilung unter gewissen Voraussetzungen ermöglicht wird. Die bisherigen Erfahrungen und Ergebnisse zeigen, dass die integrale Erkundung mittels Immisionspumpversuchen im Abstrom den richtigen Ansatz darstellt, um die Heterogenitäten von Untergrund und Schadensherd zu berücksichtigen und so eine zuverlässige quantitative Aussage über die Emmision bzw. Immision zu erhalten.
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Grundwasserabstromerkundung durch Immissionsmessung, Hans-Peter Beer
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- 2003
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