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Zwischen analytischer und dialektischer Vernunft

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Gibt es noch eine Möglichkeit des Einspruchs von der Seite der dialektischen Vernunft wider die Hermetik der zumal technisch objektivierten analytischen Vernunft? Diese Fragestellung orientiert die kritische Darstellung der Rezeption des zweiten Sartreschen Hauptwerkes. Herausgearbeitet werden die Desiderate der Rezeption im Hinblick darauf, inwieweit die Kritik der dialektischen Vernunft gegenüber der analytischen aufgenommen, weitergedacht und dem aktuellen historischen Stand der Entfaltung der Produktivkräfte entsprechend kritisiert wurde. Auslassungen werden aufgefüllt und die weiterhin aktuell relevanten philosophischen Pointen des Sartreschen Werkes zu einer bereits lange überfälligen, Erkenntnis erweiternden Diskussion sowie zu angemessenen Anschlußmöglichkeiten geführt im Ausgang von: Raymond Aron, David Cooper, Jacques Derrida, Wilfrid Desan, Thomas R. Flynn, Manfred Frank, Leo Fretz, André Gorz, Félix Guattari, Georges Gurvitch, Ghanem-Georges Hana, Klaus Hartmann, Rudolf Heinz, Hans Heinz Holz, Dieter Hombach, Peter Kampits, Emil Kaufmann, Ingbert Knecht, Traugott König, Ronald Laing, Claude Lévi-Strauss, Herbert Marcuse, Reinhard Olschanski, Edo Pivcevic, Mark Poster, Alfred Schmidt, Thomas Schwarz, Gerhard Seel, Ulrich Sonnemann, Michael Theunissen, Mohamed Turki, Pierre Verstraeten, Jean-Pierre Vigier, Bernhard Waldenfels, Vincent von Wroblewsky.

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Zwischen analytischer und dialektischer Vernunft, Christoph Weismüller

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2003
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