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"What's that, crazy?"

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Seit Jahrhunderten bevölkern verrückte Charaktere die Weltliteratur, und die US-amerikanische Literatur bildet dabei keine Ausnahme. Oft wird das Irrenhaus als Raum für diese Figuren genutzt, geprägt von physisch manifesten Mauern und strengen sozialen Reglementierungen, die die Struktur von Raum, Zeit und Charaktergestaltung nachhaltig beeinflussen. Diese Arbeit untersucht John Kennedy Tooles „A Confederacy of Dunces“, Joseph Hellers „Catch-22“, Marilynne Robinsons „Housekeeping“ und Leslie Marmon Silkos „Ceremony“, um zu klären, inwieweit die Konzepte 'separation' und 'confinement' auch bei Charakteren gelten, die sich frei in der Gesellschaft bewegen. Zunächst wird eine Arbeitsdefinition für Verrücktheit erstellt und deren Anwendbarkeit auf die vier Romane geprüft. Anschließend erfolgt eine Analyse der Aspekte 'separation' und 'confinement' durch eine detaillierte Untersuchung von Raum-, Zeit- und Figurengestaltung. Diese Analyse wird durch eine umfassende Einführung in die einzelnen Werke ergänzt, sodass die Untersuchung sowohl fundierte Detailanalysen als auch ein ausgewogenes Gesamtbild jedes Romans bietet. Der abschließende vergleichende Ausblick rundet die Arbeit ab und zeigt die Vielschichtigkeit der behandelten Themen auf.

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"What's that, crazy?", Helga Beste

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2003
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