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Taekwon-do und Behinderte

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In einer Gesellschaft, die von Anstand und Moral geprägt ist, wird oft übersehen, dass körperlich Behinderte häufig Opfer von Gelegenheitsverbrechern werden. Ihr Handikap kann sie zu leichten Zielen machen. Während für Menschen ohne Behinderung Selbstverteidigung naheliegend erscheint, erfordert effektive Verteidigung kontinuierliches Training, nicht nur zeitlich begrenzte Kurse. Klassische Kampfkünste bieten eine Basis für waffenlose Selbstverteidigung, doch wie steht es um Menschen mit Handikaps? Ist es möglich, dass sie Kampfkunst erlernen, und sind die Vereine in der Lage, sie entsprechend ihrer Bedürfnisse auszubilden? Entgegen gängiger Klischees sind Kampfkünste nicht nur für körperlich fitte Menschen gedacht. Viele gehandikapte Kampfkünstler beweisen täglich, dass sie in der Lage sind, beeindruckende Leistungen in Training, Prüfungen und Turnieren zu erbringen. Während in Fachkreisen oft über die mentale Haltung, das sogenannte Do, diskutiert wird, zeigen die Stimmen der gehandikapten Kampfkünstler, Trainer und Prüfer, was wahres Do bedeutet. Das Buch beleuchtet die Herausforderungen und Erfolge dieser Künstler und räumt mit Klischees auf, die durch oberflächliche Darstellungen entstanden sind. Es würdigt die bemerkenswerten Leistungen von Menschen mit Behinderungen im Kampfsport und fördert ein besseres Verständnis für ihre Fähigkeiten.

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Taekwon-do und Behinderte, Guy Lagast

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2004
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