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Diese Studie verfolgt das Ziel, über den Begriff der Rationalisierung, wie er seit Max Weber in der Soziologie zur Analyse moderner Gesellschaften entwickelt worden ist, zu einem neuen Verständnis der ästhetischen Moderne zu gelangen. Durch die exemplarische Analyse von Edgar Allan Poe, Henry James und Alfred Hitchcock wird „Zweckrationalität“ (Weber) als Motor der Ausdifferenzierung einer autonomen ästhetischen Sphäre sichtbar. Doch während die Ästhetiken der drei Künstler die Rationalisierung bejahen, sind ihre Werke von Skepsis und Ironie geprägt. Auch in der Kunst scheint es eine Dialektik der Aufklärung zu geben.
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Poe, James, Hitchcock: die Rationalisierung der Kunst, Tilman Höss
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- 2003
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