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Das Recht im Spannungsfeld utilitaristischer und deontologischer Ethik

Vorträge der Tagung der Schweizer Sektion der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie vom 15.–16. November 2002 in Luzern

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Aus dem Inhalt: 1. Teil: Utilitarismus: M. Walther: Utilitaristische Rechtstheorie als Theorie der naturwuchsigen Genese regelgeleiteter und sanktionsbewehrter Kooperation. Ein Versuch P. Behrens: Das Recht im okonomischen Utilitarismus J.-C. Wolf: Konsequentialismus, Deontologie und Theorie des gerechten Krieges A. Kley: Teleologische und deontologische Ethik: Utilitarismus und Menschenrechte M. Anderheiden: Zehn Thesen zur Unmoglichkeit utilitaristischer Verteilungsgerechtigkeit T. Kesselring: Begrundungsstrategien fur die Menschenrechte: "Transzendentaler Tausch" (Hoffe) oder Kooperation (Rawls)? 2. Teil: Deontologie: G. Luf: Freiheit als Rechtsprinzip. Aspekte einer deontologischen Rechtsethik in der Tradition Kants U. Marti: Diskursethische Legitimtion und soziale Funktion des Rechts. Uberlegungen zu J. Habermas' Diskurstheorie des Rechts und der Demokratie E. Zalten: Kants Pflichtbegriff und das Moralprinzip des Utilitarismus. Reflexionen und Thesen M. Bondeli: Konsequentialistisch gelauterte Deontologie: Die diskursethische Legitimation des Rechts D. Durr: Diskursive Theorie uber das Recht versus Theorie eines diskursiven Rechts P. Mastronardi: Das gerechte Gute. Personliche Reflexionen des Tagungsleiters zum Verhaltnis von Utilitarismus und Deontologie im Recht

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Das Recht im Spannungsfeld utilitaristischer und deontologischer Ethik, Philippe Mastronardi

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2004
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