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In Tibet sind blinde Kinder oft Ausgestoßene, bis Sabriye Tenberken, selbst blind, in ihre Dörfer kommt und ihnen eine Zukunft schenkt. Sie gründet die erste Blindenschule Tibets und wird von den Kindern „Glücksblume“ genannt. Trotz vieler Widerstände setzt sie sich für ihr Studium der Tibetologie ein, entwickelt die erste tibetische Braille-Schrift und reist mit dem Pferd durch die Region, um blinde Kinder zu finden, die oft versteckt oder ans Bett gefesselt leben. Sabriye Tenberken verändert das Leben dieser Kinder, indem sie eine Schule gründet, in der 15 Kinder leben und lernen. Sie werden von einheimischen Lehrern in Tibetisch, Chinesisch und Englisch unterrichtet, und es sind weitere Kinder geplant. Ein Berufsausbildungsprogramm in Medizin, Krankenpflege, Tierhaltung und Lebensmittelherstellung ist ebenfalls in Planung. Mit Humor und Zuneigung erzählt sie von ihrem abenteuerlichen Weg, der oft kurz vor dem Scheitern stand, und zeigt, dass Blindheit keine Behinderung ist – jeder kann seinen Traum verwirklichen, wenn er es nur will. Pro Exemplar geht DM 1,- an den Förderkreis Blinden-Zentrum Tibet e. V. Dies ist die bewegende Geschichte der Gründung einer Schule für blinde Kinder in Lhasa und ein authentischer Bericht über das Leben als Blinde in der Welt.
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Mein Weg führt nach Tibet, Sabriye Tenberken
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