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Das Wunderbare in der arthurischen Literatur

Probleme und Perspektiven

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Inhaltsverzeichnis: I. Phänomenologie des Wunderbaren: Friedrich Wolfzettel untersucht das Phantastische im Mittelalter, während Klaus Ridder die Fiktionalität des höfischen Romans im Kontext des Vollkommenen und Wunderbaren analysiert. Ulrich Ernst thematisiert technische Fantasmen in mittelalterlicher Erzählliteratur, und Elisabeth Schmid beleuchtet die semantische Verunsicherung im Wald der Zeichen. Matthias Meyer betrachtet das defizitäre Wunder in der Feenjugend des Helden, und Michael Schwarze erforscht das merveilleux in Jean Froissarts „Meliador“. II. Rezeption und Wirkung des Wunderbaren: Ulrich Wyss diskutiert das Vergnügen an wunderbaren Gegenständen. Jutta Eming analysiert die emotionale Wirkung von Zauberkraft in höfischen Romanen des 12. und 13. Jahrhunderts, während Walter Haug die komische Wendung des Wunderbaren in arthurischen Grotesken behandelt. Peter Ihring bietet Fallstudien zur Komik des Wunderbaren in zwei arthurischen Versromanen, und Fritz Peter Knapp thematisiert Märchenkomik in den Verserzählungen „Das Maultier ohne Zaum“ und „Das Sommermärchen“. Frank P. C. Brandsma untersucht, was Protagonisten mittelniederländischer Artusromane erstaunt. III. Funktion und Struktur des Wunderbaren: Johannes Keller analysiert fantastische Wunderketten, Laetitia Rimpau betrachtet Strukturprinzipien in den „Lais“ von Marie de France, und Brigitte Burrichter untersucht die narrative Funktion der Feen in der französisc

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Das Wunderbare in der arthurischen Literatur, Friedrich Wolfzettel

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2003
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