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Die normative Kraft des Faktischen

Das Staatsverständnis Georg Jellineks

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Georg Jellinek war der bedeutendste Vertreter der Staatslehre seiner Zeit. Bis heute wird er in der internationalen Literatur diskutiert. Ob Zwei-Seiten-Lehre, Drei-Elemente-Lehre oder Vier-Status-Lehre - Jellinek schrieb sich mit pragnanten numerischen Formeln in die Geschichte der Staatstheorie und Staatsrechtslehre ein. Seine Formel von der "normativen Kraft des Faktischen" gehort langst zum festen Bestand der politischen Publizistik. Sein opusmagnum, die "Allgemeine Staatslehre" wurde bereits bei ihrem Erscheinen als Meisterwerk gefeiert und rasch in alle Weltsprachen ubersetzt. Fur Max Weber, auf den er starken Einfluss ausubte, war Jellinek der einzige Vertreter seines Fachs von Weltgeltung. Die Beitrage dieses Bandes diskutieren die zentralen Aspekte der Staatstheorie Jellineks und prufen sie im Blick auf ihre Relevanz fur die Losung heutiger Problemstellungen, nicht zuletzt fur die Fragen der Staatlichkeit und des Verbandscharakters der Europaischen Union. Zu den Arbeitsgebieten des Herausgebers Andreas Anter gehoren die Staatstheorie, Politische Ideengeschichte und Verfassungspolitik. Mit Beitragen von Andreas Anter, Hans Boldt, Stefan Breuer, Andre Brodocz, Jens Kersten, Dieter Koop, Oliver Lepsius, Walter Pauly, Martin Siebinger

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Die normative Kraft des Faktischen, Andreas Anter

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2020
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