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Jewish Film Festival Berlin

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Seit es 1995 zum ersten Mal stattfand, ist das Jewish Film Festival Berlin zu einer Institution geworden. „Train de Vie“ des in Frankreich lebenden Meisterregisseurs Radu Mihaileanu startete hier ebenso wie Ari Folmans israelischer Politthriller „Made in Israel“ und die schrille Farce „The Hebrew Hammer“ des jungen Amerikaners Jonathan Kesselman wurde erst jüngst vom Publikum zum Kultfilm erklärt. Die Autoren blicken auf die letzten zehn Jahre zurück und gehen unter anderem der Frage nach, was eigentlich einen Film jüdisch macht. Zu den Beiträgern zählen renommierte Wissenschaftler und Publizisten aus aller Welt, darunter die israelische Filmwissenschaftlerin Régine Mihal Friedman und der Jerusalemer Germanist Jakob Hessing, Schriftsteller wie Melvin Bukiet oder Binnie Kirshenbaum oder schließlich deutsche Experten wie der Publizist Henryk M. Broder oder der Filmwissenschaftler Ulrich Gregor. Neben zahlreichen Fotos runden Presseartikel, eine Auflistung aller gezeigten Filme sowie ein Glossar der aus dem Hebräischen oder Jiddischen kommenden Begriffe den Band ab. - Ein Kompendium des jüdischen Films der letzten zehn Jahre. Mit Standfotos, Filmplakaten, Filmografie.

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Jewish Film Festival Berlin, Nicola Galliner

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2004
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