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Reform des Zivil- und Wirtschaftsprozessrechts in den Mitgliedstaaten der GUS

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Ein Forschungsbericht mit Beiträgen von verschiedenen Autoren beleuchtet die Reformen des Zivil- und Wirtschaftsprozessrechts in den GUS-Staaten aus deutscher Perspektive. Alexander Trunk führt in das Thema ein, gefolgt von Alexander P. Verschinin, der grundlegende Richtungen und Probleme der Reformen in diesen Ländern behandelt. Mark M. Boguslawskij thematisiert das internationale Zivilprozessrecht, während Boris N. Lapin die Konzeption eines Modellgesetzbuches für Zivilverfahren in den GUS-Staaten diskutiert. Weitere Beiträge beleuchten spezifische nationale Entwicklungen: Anna Kobylenkova analysiert das Gerichtssystem Armeniens, Ivan N. Koliadko das neue Zivilprozessrecht Aserbaidschans, und Nino A. Choperia beschreibt die Kodifikation in Belarus. Aschat K. Daulbaev und Tabildi Umraliev befassen sich mit der zivilprozessrechtlichen Gesetzgebung in Georgien und Kasachstan, während Alexandru Cojuhari die Gerichtsreform in Kirgistan behandelt. Vladimir V. Jarkov thematisiert die Rolle des Staatsanwalts im Zivilprozess in Moldau, und Saidzhon Tairov beleuchtet den Zugang zur Gerichtsbarkeit in Russland. Shirin Akhmedova und Vjaceslav Komarov berichten über Wirtschaftsgerichte in Tadschikistan und Reformen in Turkmenistan. Sobir M. Tanikulov und Stefan Hülshörster thematisieren die Reformen in der Ukraine und Usbekistan. Abschließend wird die Rolle der Deutschen Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit und der Deuts

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Reform des Zivil- und Wirtschaftsprozessrechts in den Mitgliedstaaten der GUS, Mark M. Boguslavskij

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2004
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