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"Am schlimmsten waren das Heimweh und der Hunger"

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Im Mittelpunkt dieses Buches stehen die Berichte ehemaliger Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die während des Zweiten Weltkrieges in der Stadt Hameln oder im Landkreis Hameln-Pyrmont gearbeitet haben. Ganz junge Menschen wurden in den Jahren 1939 bis 1945 zur Zwangsarbeit nach Deutschland deportiert, häufig auch Kinder im Alter von 13 bis 14 Jahren. Grundlage dieser Arbeit ist ein Briefwechsel, den Bernhard Gelderblom seit Spätherbst 2000 mit ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern aus Polen, Russland und der Ukraine führt. Die Briefe sind deswegen so wertvoll, weil sie die Sichtweise der Betroffenen enthalten, eine Sicht, die die erhaltenen Akten über die 'fremdländischen Arbeitskräfte' nicht vermitteln können. Neben die Briefauszüge werden Aktenstücke und Bildmaterial gestellt, um die Erinnerungen der Briefschreiberinnen und -schreiber auf diese Weise zu veranschaulichen und zu untermauern.

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"Am schlimmsten waren das Heimweh und der Hunger", Bernhard Gelderblom

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2004
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