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Entgrenzung und Entscheidung: Was ist neu an der Theorie reflexiver Modernisierung?

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Ulrich Beck ist ein international anerkannter Soziologe, dessen 1986 veröffentlichtes Werk ein neues Zeitalter prägte. Sein Konzept der Risikogesellschaft machte ihn über akademische Kreise hinaus bekannt. Zwanzig Jahre später erweiterte er seine Diagnostik in einem weiteren Buch, das sich mit der Suche nach Sicherheit in Zeiten von Terrorismus, Klimakatastrophen und Finanzkrisen beschäftigt. Beck war von 1997 bis 2002 Herausgeber der Reihe Edition Zweite Moderne im Suhrkamp Verlag und hatte von 1992 bis 2009 eine Professur für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München inne. Zudem war er von 1999 bis 2009 Sprecher eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Sonderforschungsbereichs zur Reflexiven Modernisierung. 2012 erhielt er eine fünfjährige Förderung des Europäischen Forschungsrats für ein Projekt über Methodologischen Kosmopolitismus im Kontext des Klimawandels. 2014 wurde er beim Weltkongress für Soziologie in Yokohama mit dem Lifetime Achievement Award der International Sociological Association ausgezeichnet. Beck wurde am 15. Mai 1944 geboren, promovierte 1972 in München und habilitierte sich 1979. Sein wissenschaftliches Interesse galt den grundlegenden Veränderungen moderner Gesellschaften, die er mit Konzepten wie Reflexiver Modernisierung und Kosmopolitismus verband. Er erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und Preise und starb am 1. Januar 2015.

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Entgrenzung und Entscheidung: Was ist neu an der Theorie reflexiver Modernisierung?, Ulrich Beck

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2004
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Bon
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3,19 €

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