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Conflicts in the greater Middle East and the transatlantic relationship

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Der Raum des »Greater Middle East«, der den Nahen Osten, den Arabisch-Persischen Golf, den Kaukasus, Zentralasien und Südasien umfasst, gilt nicht erst seit dem jüngsten Irak-Krieg und der Afghanistan-Intervention als die brisanteste internationale Krisenzone. Gründe dafür sind die zahlreichen Regionalkonflikte und die Tatsache, dass von dort die beiden wohl wichtigsten sicherheitspolitischen Bedrohungen des 21. Jahrhunderts ausgehen: die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen und der islamistische Terrorismus. Wie diesen Bedrohungen begegnet werden kann und soll, ist Gegenstand teilweise kontroverser Debatten zwischen den USA und Europa. Die Beiträge dieses Bandes sind von renommierten amerikanischen und deutschen Experten verfasst worden; sie richten sich an Wissenschaftler, Journalisten und andere Interessierte, die an einer fundierten Analyse der Konfliktstrukturen des »Greater Middle East« und an den transatlantischen Strategien zu deren Regelung interessiert sind. Die Herausgeber, Politikwissenschaftler an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, forschen seit Jahren zur amerikanischen sowie europäischen Nah- und Mittelostpolitik und haben zahlreiche Publikationen zur Regionalisierung in den internationalen Beziehungen vorgelegt. Im Jahr 2000 erschien im Nomos-Verlag ihre Studie Pax Americana im Nahen Osten.

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Conflicts in the greater Middle East and the transatlantic relationship, Helmut Hubel

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2004
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