Leben in Szenen

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Im Februar 2001 wurde eine Pressemitteilung veröffentlicht, die eine einmalige Studie für Nordrhein-Westfalen ankündigte, die im Auftrag des Ministeriums für Frauen, Jugend, Familie und Gesundheit erstellt wurde. Diese Expertise diente dem 7. Kinder- und Jugendbericht der Landesregierung. Die Entwicklung eines theoretisch fundierten Szene-Konzepts und dessen Umsetzung in umfangreiche empirische Erhebungen waren entscheidend. Die Einzigartigkeit der Studie ist vor allem der vielfältigen und oft unkonventionellen Unterstützung durch unsere Szenen-Scouts zu verdanken, die uns während unserer Feldforschungen begleiteten. Auch die Aufgeschlossenheit der Szenen-Insider und die Geduld unserer Gesprächspartner, die uns nicht nur Informationen, sondern auch wichtige Erläuterungen gaben, waren entscheidend. Wesentliche Beiträge zum Erfolg des Projekts leisteten Daniela Eichholz, Teresa Heidegger und Nicole Rosenbauer. Unverzichtbar für die Durchführung war die finanzielle Unterstützung des Ministeriums sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den relevanten Entscheidungsträgern. Besonders hervorzuheben ist die nachhaltige und kollegiale Unterstützung von Jürgen Schattmann, dem Leiter des zuständigen Referats, die für den Erfolg des Forschungsunternehmens entscheidend war.