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Der schwierige Weg zur Weltmacht

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Für kein anderes Land am Mittelmeer benötigte Rom zweihundert Jahre bis zu seiner vollständigen Niederwerfung. Der Autor geht den Gründen für diese spezielle Entwicklung nach, untersucht aber auch grundsätzliche Prinzipien römischen Machterwerbs und Machterhalts. Historische Faktoren der vorrömischen sind der Ausgangspunkt der Darstellung. Schließlich erfolgte Roms Intervention im Rahmen des welthistorischen Ringens mit Karthago um die Vorherrschaft im westlichen Mittelmeerraum. Selbst die Anstrengungen des berühmten Hannibal, die in der legendären Überquerung der Alpen nach Italien gipfelten, änderten nichts an der letztlichen Kapitulation Karthagos. In Scipio Africanus stand dabei auf römischer Seite ein mindestens ebenbürtiger Feldherr und Stratege gegenüber. Die Unternehmungen des 2. Jh. v. Chr. im Landesinneren verliefen äußerst wechselhaft, in einem schmerzhaften Lernprozess wurden schon bald die Grenzen der römischen Republik sichtbar, die den Anforderungen einer Weltmacht zunehmend weniger gewachsen war. Im 1. Jh. v. Chr. kommt dann der Iberischen Halbinsel eine gewichtige Rolle innerhalb der untergehenden Republik zu, als jahrelanger Zufluchtsort politisch geächteter und verfolgter Personen (Sertorius), und als umkämpftes Schlachtfeld von Bürgerkriegsparteien. Mit der Unterwerfung des Nordens stellte schließlich der junge Augustus seine Tatkraft zum Wohle des Gemeinwesens unter Beweis.

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Der schwierige Weg zur Weltmacht, Martin Luik

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2007
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