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Sozialreform als Bürger- und Christenpflicht

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Die Darstellung dokumentiert das private und dienstliche Wirken des späteren preußischen Kultusministers Robert Bosse (1832 bis 1901) aus seiner Zeit als Spitzenbeamter der inneren Reichsverwaltung unter Bismarck. Die Mittelpunkte bilden einerseits seine private Korrespondenz und Tagebuchaufzeichnungen und andererseits seine Erinnerungen, deren geplante Veröffentlichung bislang unterblieb. Neben zahlreichen Informationen zur Entstehung der Arbeiterversicherungsgesetze und des BGB bieten die Aufzeichnungen interessante Einblicke in die Frömmigkeitspraxis, das kirchliche Vereinsleben und die landeskirchliche Entwicklung seiner Zeit. Bosse war ein von der Erweckungsbewegung erfasster Protestant, der sich in seiner Lebensführung sowie seinen politischen Vorstellungen von den Grundgedanken eines konservativ geprägten, aber nicht intransigent-orthodoxen Christentums leiten ließ. Eine ausführliche Einleitung, erläuternde Anmerkungen, ein Personenregister mit Kurzbiographien aller erwähnten Personen und Abbildungen erleichtern den Zugang zu den aufschlussreichen, gut lesbaren Quellen.

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Sozialreform als Bürger- und Christenpflicht, Robert Bosse

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2005
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