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Mission und Macht im Wandel politischer Orientierungen

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Das Verhältnis christlicher Missionare und Missionsgesellschaften gegenüber den politischen Machthabern und Bewegungen im 19. und 20. Jahrhundert steht im Mittelpunkt des Sammelbandes. Die Beiträge analysieren sowohl die wechselseitigen Beziehungen der Leitungen von Missionsgesellschaften zu den jeweiligen Regierungen in Europa als auch das Verhältnis ihrer Missionare – Männer und Frauen – auf den Arbeitsfeldern in Asien und Afrika zu den lokal bzw. regional maßgeblichen politischen Kräften (Kolonialmächte eigener oder fremder Nationalität, souveräne Staaten, lokale politische Systeme und Unabhängigkeitsbewegungen) in den einzelnen Facetten. Aus dem Inhalt C. Auffarth: „Weltreligion“ als ein Leitbegriff der Religionswissenschaft im Imperialismus T. de Souza: D. José da Costa Nunes – a Patriarch who Cared for More than Souls: a Case of Caesaro-papism in Portuguese India, 1942–1953 R. Elphick: Dutch Reformed Missions and the Roots of the Apartheid Ideology W. Ustorf: Kairos 1933 – Occidentosis, Christofascism, and Mission K. Poewe: Liberalism, German Missionaries, and National Socialism u. a.

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Mission und Macht im Wandel politischer Orientierungen, Ulrich van der Heyden

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2005
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