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In den Jahren 1937/38 erhob die Ritscher-Expedition erstmals deutsche Gebietsansprüche in der Antarktis, die als „Neuschwabenland“ bekannt wurden. Dieser Begriff ist heute mit zahlreichen Legenden und fantastischen Behauptungen verbunden. Nach dem Zweiten Weltkrieg kursierten Gerüchte, dass Neuschwabenland zum Rückzugsort einer NS-Absetzbewegung geworden sei, die sich mit modernen Waffensystemen und U-Booten in unterirdische Anlagen zurückgezogen habe. Kurz darauf führte die US-Operation „Highjump“, offiziell als wissenschaftlich deklariert, tatsächlich militärische Ziele im Auge. Dokumente belegen, dass die Operation vorzeitig abgebrochen wurde. Was geschah dort? Wurden die US-Militärs von deutschen „Flugscheiben“ und neuartigen Waffen angegriffen? Das Buch untersucht die Geschehnisse in der Antarktis, den Ursprung und die Entwicklung der „deutschen Flugscheiben“, sowie die Existenz der als „Vril“ und „Haunebu“ bezeichneten Flugkörper. Es wird auch die Rolle der esoterisch-okkulten Literatur und der Templer-Erbengemeinschaft beleuchtet. Zudem werden Spekulationen über Hitlers vermeintliches Überleben und seinen Aufenthalt am Südpol thematisiert.
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Flugscheiben über Neuschwabenland, Heiner Gehring
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- 2005
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