Mit der Veröffentlichung der „Beurteilungskriterien“ – die seit 2006 als normatives Dokument (BASt) gelten – wurde ein Beitrag zur bundesweit einheitlichen fachlichen Umsetzung gleicher Maßstäbe und Verfahrensweisen im interdisziplinären Arbeitsgebiet der Fahreignungsdiagnostik geleistet. In die zweite komplett überarbeitete und erweiterte Auflage der „Beurteilungskriterien“ ist auch eine Vielzahl von Anregungen aus den Reihen der Begutachtungsstellen für Fahreignung eingeflossen. Vor allen die neueren Entwicklungen im Alkohol- und Drogenbereich machten Anpassungen, insbesondere bei der Bewertung von Abstinenzzeiträumen, erforderlich. Die Beurteilungslogik und der Aufbau der Alkoholhypothesen wurden besser mit den Drogenhypothesen in Einklang gebracht, sodass die Krite-rien in ihrer Orientierung und Anwendbarkeit weiter gewonnen haben. Die Publikation richtet sich primär an die am Begutachtungsprozess beteiligten Psychologen, Ärzte und Naturwissenschaftler sowie die im Bereich der Rehabilitation Tätigen als auch an die Mitarbeiter der Verwaltungsbehörden etc. Die Beur-teilungskriterien sind für die praktische Arbeit eine zuverlässige Orientierung und Hilfestellung bei der Bewertung und Beurteilung der Fahreignung und damit ein unverzichtbares Kompendium für die Praxis.
Mit der Veröffentlichung der „Beurteilungskriterien“ – die seit 2006 als normatives Dokument (BASt) gelten – wurde ein Beitrag zur bundesweit einheitlichen fachlichen Umsetzung gleicher Maßstäbe und Verfahrensweisen im interdisziplinären Arbeitsgebiet der Fahreignungsdiagnostik geleistet. In die zweite komplett überarbeitete und erweiterte Auflage der „Beurteilungskriterien“ ist auch eine Vielzahl von Anregungen aus den Reihen der Begutachtungsstellen für Fahreignung eingeflossen. Vor allen die neueren Entwicklungen im Alkohol- und Drogenbereich machten Anpassungen, insbesondere bei der Bewertung von Abstinenzzeiträumen, erforderlich. Die Beurteilungslogik und der Aufbau der Alkoholhypothesen wurden besser mit den Drogenhypothesen in Einklang gebracht, sodass die Krite-rien in ihrer Orientierung und Anwendbarkeit weiter gewonnen haben. Die Publikation richtet sich primär an die am Begutachtungsprozess beteiligten Psychologen, Ärzte und Naturwissenschaftler sowie die im Bereich der Rehabilitation Tätigen als auch an die Mitarbeiter der Verwaltungsbehörden etc. Die Beur-teilungskriterien sind für die praktische Arbeit eine zuverlässige Orientierung und Hilfestellung bei der Bewertung und Beurteilung der Fahreignung und damit ein unverzichtbares Kompendium für die Praxis.
