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Feldpostbriefe aus Stalingrad

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»Der Name Stalingrad steht als Symbol für die Wende des Zweiten Weltkrieges. Die Briefsammlung macht auf eindrucksvolle Weise deutlich, wie diese Wende von den ganz unmittelbar Betroffenen erlebt und erlitten wurde.« Volker Ullrich, Tages-Anzeiger Als am 2. Februar 1943 die Schlacht um Stalingrad mit der Kapitulation der 6. deutschen Armee beendet wurde, hatten mehr als eine Million Menschen den Tod gefunden. Kaum ein Ereignis der Militärgeschichte hat sich ähnlich traumatisch in das Bewusstsein der Deutschen eingeprägt wie diese Schlacht und augenblicklich begann der Kampf um ihre historische Wertung und Deutung. Zum 60. Jahrestag rief der frühere Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher im Deutschlandfunk Köln dazu auf, noch nicht veröffentlichte Briefe von Angehörigen der Stalingrad-Armee einzusenden. Rund 200 dieser bewegenden Zeugnisse, die die Hoffnungen und Ängste, Verdrängungsversuche, Strapazen und Entbehrungen spiegeln, sind hier publiziert und umfassend dokumentiert. In seinem Nachwort zeichnet Jens Ebert die Geschichte des »Mythos Stalingrad« nach, er benennt historische Linien, politische Intentionen und skizziert Deutungsmuster.

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Feldpostbriefe aus Stalingrad, Jens Ebert

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2006
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