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Die zunehmende Zahl von Privatkliniken resultiert vor allem aus der rechtlichen Umgestaltung ehemals öffentlicher Kliniken. Von den etwa 2.250 öffentlichen Kliniken im Jahr 2000 wird geschätzt, dass bis 2008 rund 600 Kliniken aus betriebswirtschaftlichen Gründen schließen und die verbleibenden 1.650 Kliniken zur Hälfte in private Trägerschaft übergehen. Privatkliniken bieten die Möglichkeit, Medizinische Versorgungszentren (MVZ) zu gründen, und es entstehen zahlreiche kleine Kliniken mit weniger als 50 Betten, insbesondere im Bereich kosmetischer Operationen. Diese Entwicklung wird auch durch erweiterte Verdienstmöglichkeiten für Ärzte begünstigt. Das Werk behandelt die Gründung einer Privatklinik und enthält Musterverträge für die Anmietung externer Klinikräume sowie die notwendigen Verträge mit Vertragsärzten und Angestellten. Es werden Musterdienstverträge für den ärztlichen Leiter und angestellte Ärzte sowie Musterarbeitsverträge für Angestellte und Abrufarbeitsverträge vorgestellt. Ein weiterer Abschnitt widmet sich den Verträgen mit Patienten und dem Liquidationsrecht der Privatklinik. Neben umfassenden Erläuterungen werden Musterübernachtungsverträge und Musterbehandlungsverträge mit den Allgemeinen Vertragsbedingungen präsentiert und kommentiert.
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Gründung einer Privatklinik, Jörg Hohmann
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- 2005
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