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Mozart, das Wunderkind und Genie, wurde von seinem Vater geschult, doch Frauen prägten und inspirierten ihn entscheidend. Seine liebevolle Mutter, die mit Warmherzigkeit und Humor die Familie zusammenhielt, starb in einem schlecht beheizten Hinterhofzimmer, während er in den Salons des Pariser Hochadels konzertierte. Seine Schwester, die ihn liebte und ihm als Wunderkind ebenbürtig war, verschwand sang- und klanglos in einer Ehe. Das „Bäsle“, seine Cousine, führte mit ihm einen berühmten, derb-erotischen Briefwechsel. Die vier Weber-Töchter, jede mit ihrem eigenen Einfluss: Eine brach ihm das Herz, wurde aber seine lebenslange künstlerische Begleiterin; eine andere heiratete und vermarktete ihn; die dritte war seine erste „Königin der Nacht“, und die Jüngste saß am Ende allein an seinem Totenbett. Nancy Storace, seine erste „Susanna“, war ein weiteres unkonventionelles Wunderkind. Diese Frauen liebten und inspirierten Mozart, und er verehrte sie, was zur Entstehung seiner erotischsten Musik führte. Diese Biografie beleuchtet das faszinierende Wechselspiel zwischen Mozarts musikalischem Schaffen und dem Einfluss souveräner Frauen in seinem Leben, und bietet einen modernen Blick auf Wolfgang Amadé Mozart.
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Mozart und die Frauen, Enrik Lauer
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- 2005
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