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Tomaten statt Weizen

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Vorrangiges Ziel der Agrarpolitik muss eine standortgerechte Landwirtschaft sein, die optimale Voraussetzungen für hochwertige Produkte schafft. Klaus Kemper zeigt, dass eine marktnahe Landwirtschaft nicht nur den Landwirten und der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung zugutekommt, sondern auch den ökologischen Anforderungen am besten gerecht wird. Er erläutert, wie durch diese Ausrichtung landwirtschaftliche Krisen, wie die Rinderkrankheit BSE, vermieden werden können. Besonders kritisch betrachtet Kemper die Exportsubventionen, die auch im Fokus der aktuellen WTO-Verhandlungen stehen. Er lehnt die Formel von „Wachsen oder Weichen“ sowie alle damit verbundenen künstlichen Agrarmarktordnungen ab und plädiert für eine marktorientierte Landwirtschaft. Anschaulich beschreibt er, wie sich eine natürliche Agrarstruktur nach den Ideen von Johann Heinrich von Thünen entwickeln kann. Das Werk richtet sich an alle Verantwortlichen in der Landwirtschaft, darunter Landwirte, Agrarpolitiker, Agrarwissenschaftler und die umweltbewusste Öffentlichkeit. Es ist eine wichtige Lektüre für alle, die sich für die Zukunft der deutschen und europäischen Landwirtschaft interessieren. Prof. Ralph Anderegg, Universität zu Köln.

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Tomaten statt Weizen, Klaus Kemper

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2005
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