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Paul Klee und seine Krankheit

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1933 wird Paul Klee von den Nationalsozialisten als „entarteter Künstler“ diffamiert und als Professor an der Kunstakademie Düsseldorf entlassen. Er kehrt mit seiner Frau Lily in seine Heimatstadt Bern zurück. Hier wird seine Kunst nicht verstanden; der zuvor in Deutschland angesehene Maler gerät in eine Isolation. 1935 erkrankt er schwer an einer rätselhaften Krankheit mit Hautveränderungen und einem späteren Befall innerer Organe und stirbt 1940 an deren Folgen. Die Vermutungsdiagnose „Sklerodermie“ bleibt hypothetisch, da keine medizinischen Dokumente mehr vorliegen. Durch akribische Nachforschungen gelangt der Thuner Hautarzt jedoch zum Schluss, dass Paul Klee höchstwahrscheinlich tatsächlich an dieser Krankheit erkrankt und gestorben ist und zwar an ihrer gravierendsten Form. Der Autor beschreibt die Krankheit und den Krankheitsverlauf von Paul Klee leicht verständlich und einfühlsam. In höchst beeindruckender Art schuf Paul Klee in den fünf Krankheitsjahren ein umfangreiches Spätwerk, das sich vom früheren Schaffen unterscheidet. Der Autor geht der Frage nach, inwiefern sich Krankheit und Todesnähe auf die Produktivität, Kreativität, Thematik und den Stil von Paul Klee auswirkten. Dies wird in vielen persönlichen Deutungen von Werken aus der Spätzeit beleuchtet.

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Paul Klee und seine Krankheit, Hans Suter

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2006
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