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La recepción de lo hispánico en Alemania y en la República Checa

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Im Mai 2003 fand am Fachbereich 23 der Universität Mainz in Germersheim ein eintägiges deutsch-tschechisches HispanistInnentreffen statt, in dessen Rahmen Vorträge über bi- bzw. trilaterale kulturelle Beziehungen gehalten wurden. Gustav Siebenmann (St. Gallen) analysiert in einer imagologischen Studie den Wandel des deutschen Spanienbildes. Jaroslav Reska (Ostrau) bringt einen umfassenden Überblick über die Rezeption des Don Quijote in der tschechischen Kultur (Literatur, Malerei, Musik). Eduard Hodoušek (Prag) zeigt, wie zahlreiche Theaterstücke des spanischen siglo de oro über deutsche Vermittlung ins Tschechische gekommen sind. Helena Zbudilová (Budweis) stellt die spanischen Bestände der Schlossbibliothek von Ceský Krumlov vor. Bernd Bauske (Mainz) skizziert die logistischen Schwierigkeiten, mit denen der an spanischen und deutschen Bibelübersetzungen interessierte Philologe konfrontiert ist. Lubomir Bartoš (Brünn) und Jana Králová (Prag) widmen sich Themen der kontrastiven Linguistik im Bereich des Sprachenpaars Spanisch-Tschechisch. Dietrich Briesemeister zeigt ideologische Probleme auf, die es im offiziellen Kontakt zwischen Deutschland und dem politisch „zweigeteilten“ Spanien nach 1945 gab.

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La recepción de lo hispánico en Alemania y en la República Checa, Matthias Perl

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2004
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