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Die convention on cybercrime und österreichisches Strafrecht

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Das Internet hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und ist zu einer allgegenwärtigen Realität geworden. Ursprünglich als technischer Rückhalt für militärische Systeme konzipiert, erkannte man bald die Möglichkeit, das globale Bürgertum zu fördern. Gleichzeitig eröffnete die weltweite Vernetzung neue Chancen für kriminelle Aktivitäten, was von den Gesetzgebern erst spät als ernsthafte Bedrohung wahrgenommen wurde. Das Ergebnis dieser Erkenntnis ist die Convention on Cybercrime des Europarates, die nach jahrzehntelangen Vorarbeiten entstand. Der Inhalt des Buches beleuchtet die technischen, historischen, kriminologischen und strafrechtlichen Aspekte des Cyberspace und bietet einen umfassenden Einblick in das österreichische Internetstrafrecht auf Basis der CCC. Die deutsche Fassung des Konventionstextes ist nicht amtlich und wurde unter Berücksichtigung österreichischer Terminologie erstellt. Der Autor hat Rechtswissenschaften an der Leopold Franzens Universität Innsbruck und der Johannes Kepler Universität Linz studiert und bereits ein Buch über das Mahnverfahren veröffentlicht. Derzeit ist er Rechtsanwaltsanwärter in einer Kanzlei in Nussdorf am Attersee.

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Die convention on cybercrime und österreichisches Strafrecht, Johannes Beer

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2005
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