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"Ich kann nicht durch Morden mein Leben erhalten"

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Käte und Hermann Duncker, zwei enge Mitstreiter von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht auf dem linken Flügel der Vorkriegssozialdemokratie, haben mit den hier erstmals veröffentlichten Briefen (1915-1917) eine aufrüttelnde Anklageschrift gegen den Krieg hinterlassen. Sie zeichnen darin ein Bild des Krieges an der Front und in der Heimat mit all seinen schrecklichen Gesichtern bis hin zur physischen und moralischen Verkrüppelung der Menschen, die weit über den Krieg hinauswirkt. Der Leser bekommt auch viele neue Informationen über die Antikriegsopposition und ihre Anstrengungen das Morden schnellstens zu beenden. Deutlich wird die wichtige Rolle von Käte und Hermann Duncker bei der inhaltlichen und organisatorischen Formierung der linken Opposition innerhalb und außerhalb der Mehrheitssozialdemokratie, die bis zum bitteren Ende den Kriegskurs des kaiserlichen Deutschlands unterstützte. Dieser Briefwechsel läßt zwei Menschen lebendig werden, die sich nicht apathisch dem Kriegsgeschehen unterwarfen, sondern weiter für eine Gesellschaft wirkten, die Kriege unmöglich macht.

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"Ich kann nicht durch Morden mein Leben erhalten", Käte Duncker

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2005
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