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Gerichtsstandsklauseln sind in E-Commerce-Verträgen weit verbreitet, wobei Unternehmer oft die Zuständigkeit der Gerichte an ihrem Sitz anstreben. Der Verfasser analysiert in seiner Einführung zahlreiche praktische Klauseln aus dem Internet und untersucht deren Wirksamkeit in den folgenden Kapiteln. Zunächst behandelt er die Voraussetzungen für Gerichtsstandsvereinbarungen gemäß der EuGV-VO, einschließlich der Neuerungen im Vergleich zum EuGVÜ. Art. 23 Abs. 2 EuGV-VO ermöglicht nun auch online Gerichtsstandsvereinbarungen, wobei der Verfasser die erforderlichen Bedingungen ausführlich erläutert. Ein zentraler Aspekt ist der Verbrauchergerichtsstand, da im Internet häufig grenzüberschreitende Verträge mit Verbrauchern abgeschlossen werden. Der Verfasser beleuchtet die Herausforderungen des Art. 15 EuGV-VO und bietet eigene Lösungsansätze an. Er stellt fest, dass es für Unternehmer schwierig ist, die Anforderungen des Verbrauchergerichtsstands zu erfüllen, weshalb viele AGB im Internet nicht den strengen Vorgaben der EuGV-VO entsprechen. Zudem erklärt er die Voraussetzungen für Schiedsgerichtsvereinbarungen und die Möglichkeit von Online-Schiedsverfahren. Die Diskussion über außergerichtliche Streitbeilegung wird intensiv behandelt, da sie eine attraktive Lösung für Unternehmer darstellt, die Gerichtsverfahren im Sitzstaat der Verbraucher vermeiden möchten. Der Verfasser präsentiert verschiedene Projekte wie EEJ-Net und ODR-NL u
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Gerichtsstands- und Schiedsvereinbarungen im E-Commerce sowie außergerichtliche Streitbeilegung, Alexander Martin
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- 2006
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