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Daniela Schwarz beschreibt die Entwicklung eines psychologischen Inventars zur Messung der selbstwahrgenommenen Kompetenz von Kindern und Jugendlichen mit Cerebralparese sowie dessen Übersetzung für den deutschen Sprachraum und die Handhabbarkeit. Zunächst werden das Erscheinungsbild der Cerebralparese und die neurophysiologischen Grundlagen der Behandlung behandelt. Anschließend wird die funktionale Betrachtungsweise der Rehabilitation und deren wissenschaftliche Entwicklung seit den 70er Jahren erläutert. Das „Basic model of effectance motivation“ von White (1959) bildet die Grundlage dieser Untersuchung. Seine Definition der Kompetenz, die Einflussnahme des kindlich-explorativen Verhaltens, die Selbstwirksamkeit und die Freude am Effekt sind zentrale Aspekte dieser Theorie. Harter (1978) erweiterte dieses Konzept und entwickelte empirische Tests zur Messung der selbstwahrgenommenen Kompetenz. Basierend auf entwicklungspsychologischen Ergebnissen differenzierte sie das Konzept in motorische, kognitive und soziale Fähigkeiten. Daraus entstanden Testinventare für Vorschulkinder, Schulkinder, Jugendliche und junge Erwachsene. Für jüngere Kinder wurden Bilderskalen entwickelt, die keine Lesefähigkeit erforderten, während für ältere Kinder und Jugendliche klassische Fragebögen zur Anwendung kamen.
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Die selbstwahrgenommene Kompetenz von Kindern und Jugendlichen mit frühkindlicher Hirnschädigung (Cerebral Parese), Daniela Schwarz
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- 2006
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