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Philippsburg

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Philippsburg, die einstige Barock- und Festungsstadt am Rhein, hatte den Ersten Weltkrieg zwar unbeschadet überstanden, aber die verwundeten Soldaten im Lazarett führten den Philippsburgern die Folgen des Krieges weiterhin vor Augen. Nach dem Ende des Kaiserreichs folgte ein demokratischer Neuanfang. Die Goldenen Zwanziger prägten die Weimarer Republik. Bald darauf bereitete jedoch der Nationalsozialismus dieser bewegten Zeit ein jähes Ende. Mit über 150 bislang größtenteils unveröffentlichten Bildern dokumentiert der durch zahlreiche Veröffentlichungen bekannte Historiker Ekkehard Zimmermann die Geschichte Philippsburgs zwischen 1920 und 1945. Lokale Ereignisse wie Glockenweihe, Neubau der Gewerbeschule, Einrichtung eines Heimatmuseums, Bau des Westwalls und Zerstörung der jüdischen Synagoge finden ebenso Berücksichtigung wie die Betrachtung des alltäglichen Lebens der Bevölkerung. Mit seinem Buch ruft der 1938 geborene Autor und Enkel des Bürgermeisters Oskar Zimmermann (1926-1933) einen bislang wenig beachteten Teil der Philippsburger Geschichte wieder in Erinnerung.

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Philippsburg, Ekkehard Zimmermann

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2006
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