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Das Risiko der Verbundenheit

Intersubjektivitätstheorie in der Praxis

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Eine der wichtigsten Weiterentwicklungen innerhalb der Psychoanalyse der letzten 15 Jahre ist die von Stolorow, Atwood und Orange formulierte »Intersubjektivitätstheorie«. Sie versteht - im Gegensatz zu Freud - Therapie als Prozeß der gemeinsamen Konstruktion von Patient und Therapeut. Der Therapeut ist nicht neutrale Instanz, der die Selbsteinsicht des Klienten voranbringt, ohne im eigenen Erleben betroffen zu sein. Das Gelingen der Therapie beruht darauf, daß sich beide weiterentwickeln - wenn auch nicht unbedingt auf derselben strukturellen Ebene. Dieses, auch theoretisch recht anspruchsvolle Konzept hat der Autor für die praktische Arbeit des Psychotherapeuten »übersetzt« und ausformuliert. Anhand von acht psychoanalytischen Grundbegriffen - Empathie - Abwehr - Spaltung - Das Unbewußte - Trauma - Der Mythos der isolierten Psyche - Übertragung / Gegenübertragung - Affekte beschreibt er anschaulich und konkretisiert an zahlreichen Fallgeschichten, wie Intersubjektivitätstheorie praktiziert wird und welche Fallstricke dabei zu umgehen sind.

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Das Risiko der Verbundenheit, Chris Jaenicke

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2021
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