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Das Buch behandelt die Auseinandersetzung zwischen revolutionärem Frankreich und den europäischen Großmächten, insbesondere in Belgien und im Gebiet zwischen Maas und Rhein. Nach dem Feldzug gehörte das linksrheinische Gebiet zwanzig Jahre lang zu Frankreich und wurde 1801 nach dem Friedensschluss von Lunéville staatsrechtlich Teil des Landes. Der Fokus liegt auf dem Zeitraum von der Entstehung der französischen „Sambre-Maas-Armee“ nach der Schlacht von Fleurus im Juni 1794 bis zum Herbst 1795, als die Franzosen den Rhein überschritten und nach Deutschland vordrangen. Der erste Teil behandelt den Vormarsch der Franzosen und den Rückzug der österreichischen Armee bis zur Maas, zur Rur und schließlich über den Rhein, einschließlich der Einnahme von Aachen und der Schlacht bei Aldenhoven am 2. Oktober 1794. Auch die diplomatischen Verwicklungen Wiens mit Preußen, Niederländern und Engländern werden beleuchtet. Der zweite Teil thematisiert die französische Besatzung zwischen Rhein und Maas, die ersten Verwaltungsmaßnahmen und die Belastungen für die Zivilbevölkerung. Zudem wird das Leben der französischen Soldaten anhand von Augenzeugenberichten betrachtet. Der dritte Teil diskutiert die Zukunft des besetzten Gebiets, einschließlich der Frage der Eingliederung in die französische Republik oder der Schaffung einer Cisrhenanischen Republik. Der Friede von Basel, der Preußen aus der anti-französischen Koalition ausschloss, wird ebenf
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1794 - die Franzosen auf dem Weg zum Rhein, Günter Schneider
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- 2006
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