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Selten war Forschung so spannend und faszinierend wie in der Auseinandersetzung mit Kleopatra: einer staatsmännischen Herrscherin, betörenden Geliebten und Mutter königlicher Kinder. Sie fesselte Caesar und Mark Anton, die größten Römer ihrer Zeit, und nahm sich wegen Augustus das Leben. Bernard Andreae greift die Hypothese des italienischen Philologen Licinio Glori auf, der 1955 vorschlug, dass die berühmte 'Venus vom Esquilin' in Rom tatsächlich Kleopatra VII. darstellt. Andreae argumentiert, dass die Marmorstatue eine exakte Kopie der Kleopatra-Skulptur aus dem Venustempel des Gaius Julius Caesar ist. Er stellt diese Statue in einen Kontext antiker Werke, um die Diskussion zu vertiefen. Der zweite Teil des Bandes beleuchtet die Darstellungen Kleopatras in der Kunst des 16. bis 19. Jahrhunderts, die das Urteil der Nachwelt in ikonischen Szenen ihres Lebens widerspiegeln. Kleopatra VII. (69 – 30 v. Chr.) war die letzte Herrscherin einer dreitausendjährigen Dynastie ägyptischer Pharaonen, die den Zusammenhalt der Gesellschaft im reichsten Land der antiken Welt sicherten. Von ihrem Volk als Königin der Könige verehrt, kämpfte sie um den Bestand ihres Reiches und die Herrschaft für ihre Nachkommen, während ihre Kinder tragische Schicksale erlitten. Andreae präsentiert seine Entdeckungen in einem bildreichen Prachtband.
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Kleopatra und die Caesaren, Bernard Andreae
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