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Schmalkalden

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Das Buch „Schmalkalden – eine Stätte der Reformation“ beleuchtet eine faszinierende Epoche der Geschichte, die wir heute als Reformationszeit kennen. Schmalkalden war damals eine wirtschaftlich florierende Stadt mit einem selbstbewussten Bürgertum und geschickten Handwerkern. Hier wurde der Schmalkaldische Bund gegründet, der sich sieben Mal traf, um die Schmalkaldischen Artikel zu diskutieren. Die Autoren, Peter Handy und Karlheinz Schmöger, gewähren Einblicke in die Ereignisse, die zur Reformation führten und deren Auswirkungen bis heute im deutschen Wahlverhalten sichtbar sind. Handy, ein Ethnograph, und Schmöger, ein Historiker, haben sich intensiv mit der Reformationszeit und dem Bauernkrieg beschäftigt. Sie schildern die Bedeutung Schmalkaldens als Zentrum reformatorischer Bestrebungen und dessen Platz in der europäischen Geschichtsschreibung. Die Erzählung führt den Leser in eine Zeit, als Martin Luther in der Stadtkirche predigte und mit Philipp Melanchthon über Glaubensfragen debattierte. Vom 7. Februar bis 6. März 1537 versammelten sich Fürsten und Vertreter von Städten in Schmalkalden, was die Stadt in eine Blütezeit versetzte. Viele der historischen Gebäude sind bis heute erhalten, was es den heutigen Besuchern ermöglicht, die Spuren dieser bewegten Vergangenheit nachzuvollziehen und sich an eine Zeit zu erinnern, in der eine alte Welt aus den Angeln gehoben wurde.

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Schmalkalden, Peter Handy

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2006
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